explizite Typumwandlung (2/3)

Außer der oben beschriebenen Art, eine explizite Typumwandlung durchzuführen (man spricht von der traditionellen C-cast-Notation) kann auch eine sogenannte funktionale Notation angewandt werden:

  int i = 3,j = 4, k;
  double x = 2.5, y;

y = double(i) + double(j);  // 3.0 + 4.0 = 7.0 y = double(i+j)             // 3+4 = 7 ==> 7.0  (*) y = 3.5; i = int(x) + int(y);        // 2 + 3 = 5 ==> 5 i = int(x+y)                // 2.5 + 3.5 = 6.0 ==> 6  (*)

Diese ist aber nur bei einfachen Namen zulässig. Nicht einfache Namen sind Array- und Pointer- und Funktionstypen, sofern sie nicht mittels typedef einen einfachen Namen erhalten haben. Dazu im Pointerkapitel mehr. Der funktionalen Notation sollte in C++-Programmen schon wegen der Übersichtlichkeit der Vorzug gegeben werden.