Außer der oben beschriebenen Art, eine explizite Typumwandlung durchzuführen (man spricht von der traditionellen C-cast-Notation) kann auch eine sogenannte funktionale Notation angewandt werden:
int i = 3,j = 4, k; double x = 2.5, y;y = double(i) + double(j); // 3.0 + 4.0 = 7.0 y = double(i+j) // 3+4 = 7 ==> 7.0 (*) y = 3.5; i = int(x) + int(y); // 2 + 3 = 5 ==> 5 i = int(x+y) // 2.5 + 3.5 = 6.0 ==> 6 (*)
Diese ist aber nur bei einfachen Namen zulässig. Nicht einfache Namen
sind Array- und Pointer- und Funktionstypen, sofern sie nicht mittels
typedef
einen einfachen Namen erhalten haben. Dazu im Pointerkapitel
mehr. Der funktionalen Notation sollte in C++-Programmen schon wegen der
Übersichtlichkeit der Vorzug gegeben werden.