Besonders in Windows-LANs bringt dieses Programm viele Vorteile, wobei es mit Windows mitgewachsen ist, was bedeutet unter Windows 95 funktionieren leider nicht wirklich viele Funktionen, auch Windows 98 stellt auch noch nicht so viel zur verfügung wie beispielsweise Windows 2000 oder das für Netzwerke gemachte NT 4.0.
Durch das Anfügen von "help
" werden alle Parametermöglichkeiten ausgegeben.
net help
Die Syntax dieses Befehls lautet: NET HELP Befehl -oder- NET Befehl /HELP Folgende Befehle stehen zur Verfügung: NET ACCOUNTS NET HELP NET SHARE NET COMPUTER NET HELPMSG NET START NET CONFIG NET LOCALGROUP NET STATISTICS NET CONFIG SERVER NET NAME NET STOP NET CONFIG WORKSTATION NET PAUSE NET TIME NET CONTINUE NET PRINT NET USE NET FILE NET SEND NET USER NET GROUP NET SESSION NET VIEW NET HELP SERVICES zeigt eine Liste der Netzwerkdienste an, die gestartet werden können. NET HELP SYNTAX erklärt, wie die Syntaxzeilen NET HELP eingegeben werden. NET HELP Befehl | MORE zeigt die Hilfe seitenweise an.
So sieht die Ausgabe dann bei Windows 2000 aus.
Eine Hilfe zu den einzelnen Befehlen von NET kann folgendermaßen abgrufen werden, z.B. für den Befehl send:
net send /help
Die Texte für die einzelnen Befehle befinden sich am Ende des Dokumentes.
Ein besonders bei gelangweilten Informatik-Schülern oder Studenten gern genutzte Funktion
ist:
net send * blablabla
Große Netzwerke kann dieses Kommando durchaus in die Knie zwingen, da nun an
jeden angemeldeten Rechner ein Befehl gesendet wird, der bewirkt, dass sich
ein Fenster mit der Mitteilung "blablabla" öffnet. Aus DOS-Zeiten ist sicherlich bekannt,
dass der *
bewirkt, das die Mitteilung an alle angemeldeten Rechner
versendet wird. Doch wie im Dos, kann man den *
durch einen Computernamen,
eine IP oder einem Benutzernamen ersetzen, letzteres ist sehr praktisch, da man hierzu
nicht wissen muss, an welchem Rechner der Benutzer angemeldet ist. Das sieht dann z.B.
so aus:
net send Administrator Du bist doof!
Eine weitere durchaus praktische Funktion ist das Auslesen der Systemzeit eines anderen Rechners. So kann auch der eigene Rechner ohne Funkuhr-Modul die eigene Systemzeit nach Funkuhr-Zeit stellen. Dies passiert durch die Eingabe folgender Zeile völlig automatisch, es ist also möglich diese in einer Batch (.bat) zu speichern.
net time \\server /SET /YES
Interessant wird die ganze Sache, wenn man zwei Rechner oder einen Server hat und beim Start von dem zweiten Rechner oder einer Workstation, bestimmte freigegebene Ordner des Servers auch bequem auf der Workstation nutzen möhte, denn hierzu gibt es auch einen Befehl:
net use s: \\server\daten
Da der Mensch ja faul, folglich schreibt man sich für solche Fälle eine Batch-Datei (.BAT), die, sofern das Laufwerk noch nicht verbunden ist, die Verbindung wiederherstellt und auch gleich noch die Zeit abgleicht:
if not exist s:\nul net use s: \\server\daten net time \\server /SET /YES
Damit man diese Datei nicht andauernd selber ausführen muss, kopiert man diese Datei am besten
in ein Verzeichnis, wo man sie nicht wieder irgendwann versehentlich löscht und erstellt im
Startmenü unter Programme/Autostart eine verknüpfung, die dann auch noch entsprechend bearbeitet
wird. Dabei ist es sinnvoll, bei der Option Ausführen Minimiert zu wählen und unter Windows 95
oder 98 die Option nach dem Beenden schließen zu aktiviren.
Wer mitgedacht hat stellt fest, das wenn man ein Server hat, der meist im Keller oder einen anderen
Raum steht, man ihn zwar meist über eine Remote-Software steuern kann, aber nur um jedes mal die
Zeit abzugleichen, ist mn meist auch zu faul auf den Server zu gehen, also wieder eine Batch-Datei.
Nun bringt die aber nicht unbedingt so unbedingt etwas, wenn man dort eine Verknüpfung in den
Autostart packt, denn wenn der richtig läuft wird der in der Regel nur einmal gestartet, aber
wozu gibt es denn den Taskplaner, also schreiben wir wieder eine Batch-Datei, welche die Zeit
von einem Zeritserver holt:
net time zeitserver /SET /YES
Dazu kommt eine Verknüpfung in dem Taskplaner, diese wird dann wieder auf Minimiert und am Ende schließen gestellt. Als Intervall für den Start reicht von Prinzip her wöchentlich, da sich die Systemzeit im laufenden Betrieb nicht ändern sollte.
Hier nun die Erlauterungen von der einzelnen Befehle:
NET ACCOUNTS [/FORCELOGOFF:{Minuten|NO}] [/MINPWLEN:Länge] [/MAXPWAGE:{Tage|UNLIMITED}] [/MINPWAGE:Tage] [/UNIQUEPW:Anzahl] [/DOMAIN] NET ACCOUNTS aktualisiert die Benutzerkontendatenbank und ändert die Kennwort- und Anmeldebedingungen für alle Konten. Bei Verwendung ohne Option, zeigt NET ACCOUNTS die aktuellen Einstellungen für Kennwort- und Anmeldebeschränkungen sowie Domäneninformationen an. Es müssen zwei Voraussetzungen erfüllt sein, damit Optionen, die mit NET ACCOUNTS verwendet werden, wirksam werden: Die Kennwort- und Anmeldebedingungen sind nur dann wirksam, wenn Benutzerkonten angelegt wurden (verwenden Sie dazu den Benutzer-Manager oder den Befehl NET USER). Der Anmeldedienst (Netlogon) muss auf allen Servern einer Domäne aktiv sein, die angemeldet sind. Netlogon startet automatisch beim Starten von Windows. /FORCELOGOFF:{Minuten|NO} Legt die Dauer bis zur Beendung einer Benutzersitzung an einem Server in Minuten fest, wenn das Benutzerkonto oder die gültige Anmeldezeit abgelaufen ist. NO (Standardeinstellung) verhindert ein erzwungenes Abmelden. /MINPWLEN:Länge Gibt die minimale Kennwortlänge für Benutzerkonten an. Gültige Werte sind 0-14 Zeichen; Standardeinstellung ist 6 Zeichen. /MAXPWAGE:{Tage|UNLIMITED} Legt die maximale Gültigkeitsdauer von Kennworten für Benutzerkonten in Tagen fest. Bei Angabe von UNLIMITED liegt keine Beschränkung vor. /MAXPWAGE muss größer sein als /MINPWAGE. Gültige Werte sind 1-999; Standardeinstellung ist 90 Tage. /MINPWAGE:Tage Legt fest, nach wievielen Tagen ein Kennwort frühestens geändert werden kann. Bei Eingabe des Wertes 0 wird kein Zeitminimum festgesetzt. /MINPWAGE muss kleiner sein als /MAXPWAGE. Gültige Werte sind 0-999; Standardeinstellung ist 0 Tage. /UNIQUEPW:Anzahl lässt die Wiederholung desselben Kennworts erst nach einer bestimmten Anzahl von Kenn- wortänderungen wieder zu. Höchster gültiger Wert ist 8. /DOMAIN Führt den Vorgang auf einem Domänen- controller der aktuellen Domäne und nicht auf dem lokalen Computer aus. ******************************************************************************* NET CONFIG [SERVER|WORKSTATION] NET CONFIG zeigt Konfigurationsinformationen des Arbeitsstations- oder Serverdienstes an. Bei Verwendung ohne Angabe von SERVER oder WORKSTATION wird eine Liste der konfigurierbaren Dienste angezeigt. Um Hilfe zur Konfiguration eines Dienstes zu erhalten, geben Sie NET HELP CONFIG Dienst ein. SERVER Zeigt Informationen über die Konfiguration des Server- dienstes an. WORKSTATION Zeigt Informationen über die Konfiguration des Arbeits- stationsdiensts an. ******************************************************************************* NET COMPUTER \\Computername {/ADD|/DEL} NET COMPUTER fügt einen Computer einer Domänendatenbank hinzu oder ent- fernt ihn. Dieser Befehl ist nur auf einem Windows Server verfügbar. \\Computername Legt den Computer fest, der zu einer Domäne hinzugefügt oder aus ihr entfernt werden soll. /ADD Fügt den angegebenen Computer der Domäne hinzu. /DEL Entfernt den angegebenen Computer aus der Domäne. ******************************************************************************* NET CONFIG SERVER [/AUTODISCONNECT:Minuten] [/SRVCOMMENT:"Beschreibung"] [/HIDDEN:{YES|NO}] NET CONFIG SERVER zeigt Einstellungen für den Serverdienst an oder ändert sie. /AUTODISCONNECT:Minuten Legt die maximale Dauer einer inaktiven Benutzersitzung in Minuten fest, bevor die Ver- bindung automatisch getrennt wird. Wenn Sie keine automatische Trennung wünschen, geben Sie -1 ein. Gültige Werte sind -1 bis 65535 Minuten; Standard- einstellung ist 15. /SRVCOMMENT:"Beschreibung" Dient zur Eingabe einer Serverbeschreibung, die von der Windows-Oberfläche oder mit dem Befehl NET VIEW angezeigt wird. Die maximale Länge einer Beschreibung beträgt 48 Zeichen. Die Beschreibung muss in Anführungs- zeichen (" ") stehen. /HIDDEN:{YES|NO} Legt fest, ob der Computername eines Servers bei der Anzeige von Serverlisten verborgen bleibt oder angezeigt wird. Das Verbergen des Computernamens ändert nichts an den Berech- tigungen auf diesem Server. Standardeinstellung ist NO. Um die aktuelle Konfiguration des Serverdienstes anzuzeigen, geben Sie NET CONFIG SERVER ohne Parameter ein. ******************************************************************************* NET CONFIG [SERVER|WORKSTATION] NET CONFIG zeigt Konfigurationsinformationen des Arbeitsstations- oder Serverdienstes an. Bei Verwendung ohne Angabe von SERVER oder WORKSTATION wird eine Liste der konfigurierbaren Dienste angezeigt. Um Hilfe zur Konfiguration eines Dienstes zu erhalten, geben Sie NET HELP CONFIG Dienst ein. SERVER Zeigt Informationen über die Konfiguration des Server- dienstes an. WORKSTATION Zeigt Informationen über die Konfiguration des Arbeits- stationsdiensts an. ******************************************************************************* NET CONFIG [SERVER|WORKSTATION] NET CONFIG zeigt Konfigurationsinformationen des Arbeitsstations- oder Serverdienstes an. Bei Verwendung ohne Angabe von SERVER oder WORKSTATION wird eine Liste der konfigurierbaren Dienste angezeigt. Um Hilfe zur Konfiguration eines Dienstes zu erhalten, geben Sie NET HELP CONFIG Dienst ein. SERVER Zeigt Informationen über die Konfiguration des Server- dienstes an. WORKSTATION Zeigt Informationen über die Konfiguration des Arbeits- stationsdiensts an. ******************************************************************************* NET CONFIG WORKSTATION [/CHARCOUNT:Bytes] [/CHARTIME:Millisek.] [/CHARWAIT:Sekunden] NET CONFIG WORKSTATION zeigt die Einstellungen für den Arbeitsstations- dienst an oder ändert sie. /CHARCOUNT:Bytes Gibt die Datenmenge in Bytes an, die Windows auf- nimmt, bevor die Übertragung an ein Datenkommuni- kationsgerät stattfindet. Wenn bei /CHARTIME:Millisek. ebenfalls ein Wert gesetzt ist, verwendet Windows die zuerst erfüllte Option. Gültige Werte sind 0-65535 Byte; Standardeinstellung ist 16 Bytes. /CHARTIME:Millisek. Gibt die Zeitdauer in Millisekunden an, nach der Daten von Windows an ein Datenkommunikationsgerät über- tragen werden. Wenn bei /CHARCOUNT:Bytes ebenfalls ein Wert gesetzt ist, verwendet Windows die zuerst erfüllte Option. Gültige Werte sind 0-65535000 Millisekunden; Standardeinstellung ist 250 Millisekunden. /CHARWAIT:Sekunden Gibt die Zeitdauer in Sekunden an, wie lange Windows auf die Verfügbarkeit eines Kommuni- kationsgeräts wartet. Gültige Werte sind 0-65535 Sekunden; Standardeinstellung ist 3600 Sekunden. Um die aktuelle Konfiguration des Serverdienstes anzuzeigen, geben Sie NET CONFIG WORKSTATION ohne Parameter ein. ******************************************************************************* NET CONTINUE Dienst NET CONTINUE aktiviert einen Windows-Dienst erneut, der mit NET PAUSE angehalten wurde. Dienst Der angehaltene Dienst. Es kann sich dabei um einen der folgenden Dienste handeln: LPDSVC MACFILE NETDDE NETDDEDSDM NTLMSSP NETLOGON REMOTEACCESS SCHEDULE SERVER SIMPTCP WORKSTATION ******************************************************************************* NET FILE [id [/CLOSE]] NET FILE schließt eine freigegebene Datei und hebt Dateisperren auf. Ohne Optionen wird eine Liste der geöffneten Dateien auf einem Server angezeigt. Die Liste enthält die Identifikationsnummer einer geöffneten Datei, den Pfadnamen, den Benutzernamen und die Anzahl der Dateisperren. Dieser Befehl ist nur auf Computern verfügbar, die den Serverdienst ausführen. id Die Identifikationsnummer einer Datei. /CLOSE Schließt eine geöffnete Datei und hebt Dateisperren auf. Geben Sie diesen Befehl auf dem Server ein, auf dem sich die Datei befindet. ******************************************************************************* NET GROUP [Gruppenname [/COMMENT:"Beschreibung"]] [/DOMAIN] Gruppenname {/ADD [/COMMENT:"Beschreibung"]|/DELETE} [/DOMAIN] Gruppenname Benutzername [...] {/ADD|/DELETE} [/DOMAIN] NET GROUP fügt globale Gruppen auf einem Server hinzu, zeigt sie an oder ändert sie. Ohne Optionen werden die Gruppennamen auf dem Server angezeigt. Gruppenname Der Name der Gruppe, die hinzugefügt, erweitert oder gelöscht werden soll. Geben Sie nur einen Gruppennamen an, um die Benutzer in einer Gruppe anzuzeigen. /COMMENT:"Beschreibung" Fügt einer neuen oder bestehenden Gruppe eine Beschreibung hinzu. Die maximale Länge der Beschreibung beträgt 48 Zeichen. Der eingegebene Text muss in Anführungszeichen (" ")stehen. /DOMAIN Führt den Vorgang auf einem Domänencontroller der aktuellen Domäne aus. Ansonsten wird der Vorgang auf dem lokalen Computer ausgeführt. Benutzername[ ...] Führt einen oder mehrere Benutzernamen auf, die zu einer Gruppe hinzugefügt oder aus ihr gelöscht werden sollen. Trennen Sie mehrere Benutzernamen mit einem Leerzeichen. /ADD Fügt eine Gruppe hinzu oder fügt einen Benutzernamen einer Gruppe hinzu. /DELETE Löscht eine Gruppe oder löscht einen Benutzernamen aus einer Gruppe. ******************************************************************************* NET HELP Befehl -oder- NET Befehl /HELP Folgende Befehle stehen zur Verfügung: NET ACCOUNTS NET HELP NET SHARE NET COMPUTER NET HELPMSG NET START NET CONFIG NET LOCALGROUP NET STATISTICS NET CONFIG SERVER NET NAME NET STOP NET CONFIG WORKSTATION NET PAUSE NET TIME NET CONTINUE NET PRINT NET USE NET FILE NET SEND NET USER NET GROUP NET SESSION NET VIEW NET HELP SERVICES zeigt eine Liste der Netzwerkdienste an, die gestartet werden können. NET HELP SYNTAX erklärt, wie die Syntaxzeilen NET HELP eingegeben werden. ******************************************************************************* NET HELPMSG Meldungs-ID NET HELPMSG zeigt Informationen über Windows-Netzwerkmeldungen an (z.B. Fehler- und Warnmeldungen). Wenn Sie NET HELPMSG eingeben und die 4-stellige Identifikationsnummer des Windows-Fehlers (z.B. NET2182), erhalten Sie von Windows Auskunft ber die Ursache eines Fehlers sowie Maßnahmen zur Fehlerbehebenung. Meldungs-ID Die 4-stellige Identifikationsnummer der Windows-Meldung, über die Sie Auskunft benötigen. Es ist nicht notwendig, NET als Teil der Meldungs-ID einzugeben. ******************************************************************************* NET LOCALGROUP [Gruppenname [/COMMENT:"Text"]][/DOMAIN] Gruppenname {/ADD [/COMMENT:"Text"]|/DELETE} [/DOMAIN] Gruppenname Name [ ...] {/ADD|/DELETE} [/DOMAIN] NET LOCALGROUP ändert lokale Gruppen auf einem Computer. Ohne Optionen werden der Servername und die Namen der lokalen Gruppen auf dem Computer angezeigt. Gruppenname Der Name der lokalen Gruppe, die hinzugefügt, erweitert oder gelöscht werden soll. Geben Sie nur einen Gruppen- namen ein, um eine Liste der Benutzer und globalen Gruppen in der lokalen Gruppe anzuzeigen. /COMMENT:"Text" Fügt einer neuen oder einer bestehenden Gruppe eine Beschreibung hinzu. Die Beschreibung kann bis zu 48 Zeichen lang sein und muss in Anführungszeichen angegeben werden. /DOMAIN Führt den Vorgang auf dem primären Domänen-Controller der aktuellen Domäne aus und nicht auf dem lokalen Computer. Name [ ...] Zeigt eine oder mehrere Benutzernamen oder Gruppennamen an, die einer lokalen Gruppe hinzugefügt oder aus ihr gelöscht werden sollen. Bei mehreren Namen müssen die Einträge mit einem Leerzeichen getrennt werden. Als Namen können Benutzer oder globale Gruppen angegeben werden, nicht jedoch andere lokale Gruppen. Ist der Benutzer von einer anderen Domäne, setzen Sie den Domänennamen dem Benutzernamen voraus (z.B. VERKAUF\C_SCHULER). /ADD Fügt einer lokalen Gruppe einen Gruppennamen oder einen Benutzernamen hinzu. Für Benutzer oder globale Gruppen, die mit diesem Befehl einer lokalen Gruppe hinzugefügt werden, muss ein Benutzer- konto eingerichtet werden. /DELETE Löscht einen Gruppennamen oder einen Benutzernamen aus einer lokalen Gruppe. ******************************************************************************* NET NAME [Name [/ADD|/DELETE]] NET NAME fügt einen Nachrichtennamen (Alias) hinzu oder löscht ihn. Nachrichtenname, ist der Name, unter dem Nachrichten empfangen werden können. Ohne Optionen zeigt NET NAME eine Liste der aktuellen Namen an. Die Namensliste eines Computers besteht aus: Nachrichtennamen, die mit NET NAME hinzugefügt werden. Einem Computernamen, der beim Starten der Arbeitsstation als Name hin- zugefügt wird. Dieser Name kann nicht entfernt werden. Einem Benutzernamen, der beim Anmelden hinzugefügt wird, soweit er nicht bereits von einer anderen Arbeitsstation verwendet wird. Dieser Name kann entfernt werden. Name Der Name, unter dem Nachrichten empfangen werden sollen. Die maximale Länge eines Namens beträgt 15 Zeichen. /ADD Fügt einen Namen auf dem Computer hinzu. Sie können die Option /ADD auch weglassen und nur NET NAME Name eingeben. /DELETE Löscht den Namen von einer Arbeitsstation. ******************************************************************************* NET PAUSE Dienst NET PAUSE hält einen Windows-Dienst oder den Zugriff auf eine Ressource an. Mit diesem Befehl wird ein gestarteter Dienst angehalten. Dienst Der zu unterbrechende Dienst. Es kann sich dabei um einen der folgenden Dienste handeln: LPDSVC MACFILE NETDDE NETDDEDSDM NTLMSSP NETLOGON REMOTEACCESS SCHEDULE SERVER SIMPTCP WORKSTATION ******************************************************************************* NET PRINT \\Computername\Freigabename [\\Computername]Auftrags-ID [/HOLD|/RELEASE|/DELETE] NET PRINT zeigt Druckaufträge und Druckerwarteschlangen an. Für jede Warteschlange werden die Aufträge, die Auftragsgröße und der Status angezeigt. \\Computername Der Name des Computers, der die Druckerwarteschlange(n) freigibt. Freigabename Der Name der freigegebenen Druckerwarteschlange. Auftrags-ID Die Identifikationsnummer eines Druckauftrags in einer Druckerwarteschlange. Ein Computer mit einer oder mehreren Druckerwarteschlangen weist jedem einzelnen Druckauftrag eine eindeutige ID zu. /HOLD Hält einen in der Druckerwarteschlange wartenden Druck- auftrag an. Der angehaltene Druckauftrag bleibt in der Druckerwarteschlange, und andere Druckaufträge werden solange vorgezogen, bis der Druckauftrag freigegeben wird. /RELEASE Setzt das Drucken eines angehaltenen Druckauftrags fort. /DELETE Löscht einen Druckauftrag aus der Druckerwarteschlange. ******************************************************************************* NET [ ACCOUNTS | COMPUTER | CONFIG | CONTINUE | FILE | GROUP | HELP | HELPMSG | LOCALGROUP | NAME | PAUSE | PRINT | SEND | SESSION | SHARE | START | STATISTICS | STOP | TIME | USE | USER | VIEW ] NET gibt Windows-Befehle an. ******************************************************************************* NET SESSION [\\Computername] [/DELETE] NET SESSION zeigt die Sitzungen des Computers mit anderen Computern im Netz- werk an oder beendet sie. Ohne Optionen werden die Sitzungsinformationen aktuellen Computers angezeigt. Dieser Befehl ist nur auf Servern gültig. \\Computername Zeigt die Sitzungsinformationen für den angegebenen Computer an. /DELETE Beendet die Sitzung des lokalen Computers mit Computername und schließt alle Dateien auf dem Computer, die für die Sitzung geöffnet wurden. Wird kein Computername angegeben, werden alle Sitzungen beendet. ******************************************************************************* NET SHARE Freigabename Freigabename=Laufwerk:Pfad [/USERS:Anzahl|/UNLIMITED] [/REMARK:"Beschreibung"] [/CACHE:Manuell | Automatisch | Nein ] Freigabename [/USERS:Anzahl|/UNLIMITED] [/REMARK:"Beschreibung"] [/CACHE:Manuell | Automatisch | Nein ] {Freigabename|Gerätename|Laufwerk:Pfad} /DELETE NET SHARE stellt die Ressourcen eines Servers den Netzwerkbenutzern zur Verfügung. Ohne Optionen werden Informationen über alle auf dem Computer freigegebenen Ressourcen angezeigt. Windows zeigt für jede Ressource den Gerätenamen oder Pfadnamen und eine zugehörige Beschreibung an. Freigabename Der Netzwerkname der freigegebenen Ressource. Geben Sie NET SHARE nur dann mit einem Freigabenamen ein, um Informationen über die Freigabe anzuzeigen. Laufwerk:Pfad Legt den absoluten Pfad des Verzeichnisses fest, das freigegeben werden soll. /USERS:Anzahl Legt die Höchstzahl an Benutzern fest, die gleichzei- tig auf die freigegebene Ressource zugreifen können. /UNLIMITED Legt fest, dass eine unbegrenzte Anzahl von Benutzern gleichzeitig auf eine freigegebene Ressource zugreifen kann. /REMARK:"Beschreibung" Fügt eine Beschreibung für die Ressource hinzu. Der Text muss in Anführungszeichen (" ") stehen. Gerätename Ein oder mehrere Drucker (LPT1: bis LPT9:), die über den Freigabenamen freigegeben werden. /DELETE Beendet die Freigabe einer Ressource. /CACHE:Automatisch Aktiviert Offlinezwischenspeichern auf dem Client mit automatischer erneuter Integration. /CACHE:Manuell Aktiviert Offlinezwischenspeichern auf dem Client mit manueller erneuter Integration. /CACHE:Nein Rät vom Offlinezwischenspeichern ab. ******************************************************************************* NET STATISTICS [WORKSTATION|SERVER] NET STATISTICS zeigt das Statistikprotokoll für den angegebenen Server- oder Arbeitsstationsdienst an. Ohne Optionen listet NET STATISTICS die aktiven Dienste auf, zu denen Statistiken angezeigt werden können. SERVER Zeigt die Serverdienststatistik an. WORKSTATION Zeigt die Arbeitsstationsdienststatistik an. ******************************************************************************* NET STOP Dienst NET STOP beendet Windows-Dienste. Wenn Sie einen Dienst beenden, wird dadurch auch jede Netzwerkverbindung beendet, die der Dienst verwendet. Außerdem können Dienste, die von anderen Diensten abhängig sind, mitbeendet werden. Zum Beenden eines Dienstes, müssen Sie Administratorrechte besitzen. Der Ereignisprotokollierdienst (EVENTLOG) kann nicht beendet werden. Dienst Einer der folgenden Dienste: Ablagemappen-Serverdienst: CLIPSRV Anmeldedienst: NETLOGON Arbeitsstationsdienst: WORKSTATION Client Service für NetWare: NWCWORKSTATION Computerbrowser: BROWSER Einfache TCP/IP-Dienste: SIMPTCP Nachrichtendienst: MESSENGER Netzwerk-DDE-Dienst: NETDDE Netzwerk-DDE-Serverdienst: NETDDEDSDM Netzwerküberwachungsagent: NMAGENT NT-LM-Sicherheitsdienst: NTLMSSP Plug & Play: SERVICES RAS-Serverdienst: REMOTEACCESS RAS-Verbindungs-Manager: RASMAN Remote Procedure Call (RPC) Locator: RPCLOCATOR Remote Procedure Call (RPC)-Dienst: RPCSS SAP-Agent: NWSAPAGENT Serverdienst: SERVER SNMP-Dienst: SNMP Spooler: SPOOLER Taskplaner: MSTASK TCP/IP-Druckserver: LPDSVC TCP/IP NetBIOS Helper: LMHOSTS USV-Dienst: UPS Verzeichnisreplikationsdienst: REPLICATOR Warndienst: ALERTER Folgende Dienste sind nur auf einem Windows Server verfügbar: Gateway Service für NetWare: NWCWORKSTATION Microsoft DHCP-Serverdienst: DHCPSERVER SFM-Dateiserverdienst: MACFILE SFM-Druckserverdienst: MACPRINT WINS-Dienst: WINS NET STOP kann auch Netzwerkdienste beenden, die nicht von Windows zur Verfügung gestellt werden. ******************************************************************************* NET TIME [\\Computername | /DOMAIN[:Name] | /RTSDOMAIN[:Name]] [/SET] [\\Computername] /QUERYSNTP [\\Computername] /SETSNTP[:NTP-Serverliste] NET TIME synchronisiert die Systemzeit eines Computers mit der eines anderen Computers oder einer Domäne. Zeigt die Systemzeit eines Computers oder einer Domäne an. Ohne Optionen wird in einer Windows Server-Domäne das aktuelle Datum und die Zeit des zum Zeitserver bestimmten Computers angezeigt. Mit diesem Befehl kann der NTP-Zeitserver für einen Computernamen bestimmt werden. \\Computername Der Name des Computers, dessen Zeit angezeigt oder übernommen werden soll. /DOMAIN[:Name] Legt die Syschronisationszeit vom primären Domänencontroller des Domänennamens fest. /RTSDOMAIN[:Name] Gibt vor mit einem vertrauenswürdigen Zeitserver des Domänennamens zu synchronisieren. /SET Synchronisiert die Systemzeit mit der Zeit des angegebenen Computers oder der Domäne. /QUERYSNTP Zeigt den aktuell konfigurierten NTP-Server für diesen Computer an. /SETSNTP[:NTP-Serverliste] Bestimmt die von diesem Computer verwendeten NTP-Zeitserver. Die Liste kann aus einer Aufzählung von Leerzeichen getrennten IP-Adressen und DNS-Namen bestehen. Bei mehreren Zeitservern muss die Liste innerhalb Anführungsstriche sein. ******************************************************************************* NET USE [Gerätename|*] [\\Computername\Freigabename[\Datenträger] [Kennwort|*]] [/USER:[Domänenname\]Benutzername] [/USER:[punktierter Domänenname\]Benutzername] [/USER:[Benutzername@punktierter Domänenname] [[/DELETE]|[/PERSISTENT:{YES|NO}]] NET USE {Gerätename | *} [Kennwort | *] /HOME NET USE /PERSISTENT:{YES|NO} NET USE verbindet einen Computer mit einer freigegebenen Ressource oder beendet diese Verbindung. Ohne Optionen wird eine Liste der Netzwerkver- bindungen angezeigt. Gerätename Der Name der Ressource, zu der die Verbindung hergestellt oder das Gerät, das getrennt werden soll. Es gibt Geräte- namen für Laufwerke (D: bis Z:) und für Drucker (LPT1: bis LPT3:). Geben Sie einen Stern (*) anstatt eines be- stimmten Gerätenamens an, wenn der nächste verfügbare Gerätenamen verwendet werden soll. \\Computername Der Name des Computers, der die Ressource freigibt. Wenn der Computername Leerzeichen enthält, müssen die beiden umgekehrten Schrägstriche (\\) und der Computer- name in Anführungszeichen (" ") eingegeben werden. Die Länge des Computernamens kann 1-15 Zeichen betragen. \Freigabename Der Netzwerkname der freigegebenen Ressource. \Datenträger Gibt einen NetWare-Datenträger auf dem Computer an. Sie müssen den Client Service für NetWare (Windows Workstation) oder den Gateway Service für NetWare (Windows Server) installiert und aktiviert haben, um sich zu NetWare-Servern verbinden zu können. Kennwort Das Kennwort mit dem Sie auf eine freigegebene Ressource zugreifen können. * Es erscheint die Eingabeaufforderung für das Kennwort. Das Kennwort wird bei der Eingabe nicht angezeigt. /USER Gibt einen anderen Benutzernamen an, mit dem die Verbindung hergestellt wird. Domänenname Der Name einer anderen Domäne. Ohne Eingabe eines Domänen- namens gilt die aktuelle Domäne, an der der Benutzer ange- meldet ist. /Benutzername Legt den Benutzernamen fest, mit dem Sie sich anmelden. /HOME Verbindet den Benutzer zu seinem Basisverzeichnis. /DELETE Beendet eine Netzwerkverbindung und entfernt die Verbindung aus der Liste der gespeicherten Verbindungen. /PERSISTENT Steuert die automatische Wiederaufnahme von gespeicherten Netzwerkverbindungen. Standardmäßig wird die zuletzt eingestellte Verbindung verwendet. YES Speichert alle hergestellten Verbindungen und stellt Sie bei der nächsten Anmeldung wieder bereit. NO Aktuelle und nachfolgende Verbindungen werden nicht ge- speichert. Nur bestehende Verbindungen werden bei der nächsten Anmeldung wiederhergestellt. Mit der Option /DELETE löschen Sie gespeicherte Ver- bindungen. ******************************************************************************* NET USER [Benutzername [Kennwort|*] [Optionen]] [/DOMAIN] Benutzername {Kennwort|*} /ADD [Optionen] [/DOMAIN] Benutzername [/DELETE] [/DOMAIN] NET USER fügt Benutzerkonten hinzu, löscht sie oder ändert sie. Ohne Optionen wird eine Liste der Benutzerkonten auf dem Computer angezeigt. Die Informationen über Benutzerkonten werden in einer Benutzerkonten- Datenbank gespeichert. Dieser Befehl ist nur auf Servern gültig. Benutzername Der Name des Benutzerkontos, das hinzugefügt, gelöscht, geändert oder angezeigt werden soll. Die maximale Länge eines Benutzernamens beträgt 20 Zeichen. Kennwort Weist dem Benutzerkonto ein Kennwort zu oder ändert es. Das Kennwort muss die mit der Option /MINPWLEN des Befehls NET ACCOUNTS festgelegte Mindestlänge aufweisen. Die maximale Länge beträgt 14 Zeichen. * Es erscheint die Eingabeaufforderung für das Kennwort. Das Kennwort wird bei der Eingabe nicht angezeigt. /DOMAIN Führt den Vorgang auf einem Domänencontroller der aktuellen Domäne aus. /ADD Fügt ein Benutzerkonto der Benutzerkontendatenbank hinzu. /DELETE Löscht ein Benutzerkonto aus der Datenbank. Optionen Folgende Optionen sind möglich: Optionen Beschreibung ---------------------- ---------------------------------------------- /ACTIVE:{YES|NO} Deaktiviert oder aktiviert das Konto. Wenn das Konto nicht aktiv ist, kann der Benutzer nicht auf den Server zugreifen. Standardein- stellung ist YES. /COMMENT:"Beschreibung" Es kann eine Beschreibung zum Benutzerkonto eingegeben werden (die maximale Länge beträgt 48 Zeichen). Der Text muss in Anführungszeichen stehen. /COUNTRYCODE:nnn Verwendet die Landeskennzahl des Betriebs- systems, anhand derer die Dateien der Online- Hilfe und der Fehlermeldungen in der jewei- ligen Landessprache angezeigt werden. Bei der Eingabe des Wertes 0 wird die Standardländereinstellung gewählt. /EXPIRES:{Datum|NEVER} lässt ein Benutzerkonto zum angegebenen Datum ablaufen. Bei Eingabe von NEVER wird keine zeitliche Beschränkung für das Benutzerkonto festgelegt. Ablaufdaten können je nach angegebener Ländereinstellung in der Reihenfolge Monat/Tag/Jahr oder Tag/Monat/Jahr eingegeben werden. Monatsnamen können ausge- schrieben, mit drei Buchstaben abgekürzt oder als Zahlen geschrieben werden. Jahres- zahlen können aus zwei oder vier Ziffern bestehen. Als Trennzeichen zwischen Tages-, Monats- und Jahreseingabe müssen Kommata oder Schrägstriche verwendet werden (keine Leerzeichen). /FULLNAME:"Name" Der vollständige Name des Benutzers (nicht der Benutzername). Der Name muss in Anführungs- zeichen stehen. /HOMEDIR:Pfad Bezeichnet den Pfad für das Basisverzeichnis eines Benutzers. Der Pfad muss bereits existieren. /HOMEDIRREQ:{YES|NO} Legt fest, ob ein Basisverzeichnis vorhanden sein muss. Verwenden Sie /HOMEDIR, um das Verzeichnis festzulegen. /PASSWORDCHG:{YES|NO} Legt fest, ob Benutzer ihr eigenes Kennwort ändern können. Standardeinstellung ist YES. /PASSWORDREQ:{YES|NO} Legt fest, ob ein Benutzerkonto ein Kennwort haben muss. Standardeinstellung ist YES. /PROFILEPATH[:Pfad] Bezeichnet den Pfad für das Anmeldeprofil des Benutzers. /SCRIPTPATH:Pfad Bezeichnet den Pfad für das Anmeldeskript des Benutzers. /TIMES:{Zeiten|ALL} Legt die Anmeldezeiten fest. Die Werte für Zeiten werden in der Form Tag[-Tag][,Tag [-Tag]],Uhrzeit[-Uhrzeit][,Uhrzeit[-Uhrzeit]] angegeben, wobei die Angabe der Uhrzeit zu vollen Stunden erfolgen muss. Tage können ausgeschrieben oder abgekürzt werden. Beim 12-Stunden-Format muss nach der Uhrzeit AM, PM, oder A.M., P.M. stehen. Bei ALL kann der Benutzer sich jederzeit an- melden. Ein Leerzeichen bewirkt, dass der Benutzer sich überhaupt nicht anmelden kann. Tag und Uhrzeit werden mit einem Komma getrennt, mehrere auf- einanderfolgende Zeitangaben mit einem Semi- kolon. /USERCOMMENT:"Beschreibung" Hier kann der Administrator eine Beschreibung zum jeweiligen Benutzerkonto eingeben oder ändern. /WORKSTATIONS:{Computername[,...]|*} Es können bis zu acht Computer angegeben werden, von denen aus sich der Benutzer am Netzwerk anmelden kann. Wenn nach /WORKSTATIONS nichts oder * angegegeben wird, kann sich der Benutzer von jedem Computer aus anmelden. ******************************************************************************* NET VIEW [\\Computername [/CACHE] | /DOMAIN[:Domänenname]] NET VIEW /NETWORK:NW [\\Computername] NET VIEW zeigt eine Liste der Computer oder der von einem Computer frei- gegebenen Ressourcen an. Ohne Optionen wird eine Liste der Computer in der aktuellen Domäne oder im aktuellen Netzwerk angezeigt. \\Computername Der Name des Computers, dessen freigegebene Ressourcen Sie anzeigen möchten. /DOMAIN:Domänenname Der Name der Domäne, dessen verfügbare Computer Sie anzeigen möchten. Ohne Eingabe eines Domänen- namens werden alle Domänen im lokalen Netzwerk angezeigt. /NETWORK:NW Zeigt alle verfügbaren Computer im NetWare- Netzwerk an. Bei Angabe eines Computernamens werden die verfügbaren Ressourcen dieses Computers angezeigt. /CACHE Zeigt die Cacheeinstellungen des Offlineclients für die Ressourcen des angegebenen Computers an.